
Feuchtigkeitsprobleme und Schimmelpilzbildung
Bei Feuchtigkeit und Schimmelbefall hört der Spaß auf!
Ihr Experte für Feuchtigkeit und Schimmelbefall an der Immobilie hilft Ihnen sachverständig, den Wert Ihrer Immobilie zu erhalten.
Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbefall sind Hauptgründe für
die wirtschaftliche Abwertung eines Immobilienwertes. Kaum
jemand möchte eine Immobilie kaufen, welche von
Feuchtigkeitsschäden heimgesucht ist oder gar Schimmelpilzbefall
aufweist. Wenn doch, dann wird massiv am Preis gehandelt.
Feuchtigkeit und Schimmel im Haus sind also eine echte
Wertevernichtung.
Weiterhin stellt Feuchtigkeit und Schimmelbefall in der Immobilie neben Gesundheitsghefährdung auch eine erhebliche Minderung der Lebensqualität und Verschlechterung des Raumklimas dar, bis hin zur gänzlichen Unbewohnbarkeit und Unvermietbarkeit der Immobilie.
Mietkürzungen basieren in den häufigsten Fällen auf Feuchtigkeitsschäden oder Schimmelbefall - zu recht - denn hier hört der Spaß wirklich auf:
Beispiele für Feuchtigkeit und Schimmelbefall
• Der Klassiker: feuchte bis nasse Wände im Keller. Dabei verlaufen die feuchten Stellen horizontal entlang des Übergangs Boden zu Wand, oder kegelförmig nach oben hin spitz zulaufend, fleckenhaft mitten auf der Wand oder in Kombinationen hieraus. Nicht selten sind die Außenwände flächig durchfeuchtet. Oftmals einhergehend mit feuchtem oder moderigem Geruch, Schimmelbefall, erhöhtem Ungeziefer und Spinnenbefall sowie mit erheblichen Ausblühungen und Putzabplatzungen im feuchten Wandbereich.
• Feuchte und kalte Wandbereiche im Erdgeschoss oberhalb der Erdgleiche, oftmals begleitet von Schimmelbefall im Bereich von Fußleisten, hinter Schränken, in Raum- und Wandecken, im Bereich von Fenster- und Türlaibungen.
• Feuchte Scheiben von Fenstern und Türen, Feuchtigkeit und Schimmelbefall im Bereich von Tür- und Fensterlaibungen sowie Sturzbereichen oberhalb von Fenstern und Türen sowie an Balkonaustritten
• Schimmelbefall im Dach, insbesondere im Bereich von Dachflächenfenstern, Dachgauben und deren Verwinkelungen, aber auch flächig an feuchten Stellen durch entweder direkt eindringende Feuchtigkeit oder aber durch mangelhaften oder falsch ausgeführten Wärmeschutz z.B. durch nicht existente oder defekte Dampfsperren oder die falsche Anordnung von dampfdiffusionsoffenen / -dichten Baukonstruktionsschichten
• erhöhte Schimmelpilzbildung im Bereich von Nassräumen wie Bädern, Duschen, Hauswirtschaftsräumen oder Trockenräumen, z.B. durch fehlende Fenster oder fehlende mechanische Lüftung
Auch und gerade im Bereich Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall ist eine qualifizierte Beratung durch einen Sachverständigen und Experten dringend geraten. Oftmals reichen schon kleinere Nachsteuerungen oder Maßnahmen aus, um ein gesundes Raumklima wieder herzustellen und Feuchteschäden und Schimmelbefall abklingen zu lassen. Einmal erst trocken ist alles wieder gut - und die Aufwendungen für eine wirklich kompetente Beratung haben sich um ein Vielfaches bezahlt gemacht.
Weiterhin stellt Feuchtigkeit und Schimmelbefall in der Immobilie neben Gesundheitsghefährdung auch eine erhebliche Minderung der Lebensqualität und Verschlechterung des Raumklimas dar, bis hin zur gänzlichen Unbewohnbarkeit und Unvermietbarkeit der Immobilie.
Mietkürzungen basieren in den häufigsten Fällen auf Feuchtigkeitsschäden oder Schimmelbefall - zu recht - denn hier hört der Spaß wirklich auf:
Beispiele für Feuchtigkeit und Schimmelbefall
im
Immobilienbereich:
• Der Klassiker: feuchte bis nasse Wände im Keller. Dabei verlaufen die feuchten Stellen horizontal entlang des Übergangs Boden zu Wand, oder kegelförmig nach oben hin spitz zulaufend, fleckenhaft mitten auf der Wand oder in Kombinationen hieraus. Nicht selten sind die Außenwände flächig durchfeuchtet. Oftmals einhergehend mit feuchtem oder moderigem Geruch, Schimmelbefall, erhöhtem Ungeziefer und Spinnenbefall sowie mit erheblichen Ausblühungen und Putzabplatzungen im feuchten Wandbereich.
• Feuchte und kalte Wandbereiche im Erdgeschoss oberhalb der Erdgleiche, oftmals begleitet von Schimmelbefall im Bereich von Fußleisten, hinter Schränken, in Raum- und Wandecken, im Bereich von Fenster- und Türlaibungen.
• Feuchte Scheiben von Fenstern und Türen, Feuchtigkeit und Schimmelbefall im Bereich von Tür- und Fensterlaibungen sowie Sturzbereichen oberhalb von Fenstern und Türen sowie an Balkonaustritten
• Schimmelbefall im Dach, insbesondere im Bereich von Dachflächenfenstern, Dachgauben und deren Verwinkelungen, aber auch flächig an feuchten Stellen durch entweder direkt eindringende Feuchtigkeit oder aber durch mangelhaften oder falsch ausgeführten Wärmeschutz z.B. durch nicht existente oder defekte Dampfsperren oder die falsche Anordnung von dampfdiffusionsoffenen / -dichten Baukonstruktionsschichten
• erhöhte Schimmelpilzbildung im Bereich von Nassräumen wie Bädern, Duschen, Hauswirtschaftsräumen oder Trockenräumen, z.B. durch fehlende Fenster oder fehlende mechanische Lüftung
Auch und gerade im Bereich Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall ist eine qualifizierte Beratung durch einen Sachverständigen und Experten dringend geraten. Oftmals reichen schon kleinere Nachsteuerungen oder Maßnahmen aus, um ein gesundes Raumklima wieder herzustellen und Feuchteschäden und Schimmelbefall abklingen zu lassen. Einmal erst trocken ist alles wieder gut - und die Aufwendungen für eine wirklich kompetente Beratung haben sich um ein Vielfaches bezahlt gemacht.